2008 azz 50 Jahre Birdland lives! · Barney Kessel, Charlie Byrd, Herb Ellis, Tal Farlow, Bucky...

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2008 NOVEMBER Mike Mainieri azz lives! www.birdland.de 50 Jahre Birdland

Transcript of 2008 azz 50 Jahre Birdland lives! · Barney Kessel, Charlie Byrd, Herb Ellis, Tal Farlow, Bucky...

Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

2008NOVEMBER

Mik

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azzl ives!

www.birdland.de

50 Jahre Birdland

Samstag, 1. November 2008, 20.30 UhrMike Mainieri – Steps Ahead(Seite 3)

Freitag, 7. November 2008, 20.30 UhrVincent Herring Quartet (Seite 4)

Samstag, 8. November 2008, 20.30 UhrThe Great Guitars(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. November 2008, 20.00 UhrRomeo Franz Ensemble Munich Swing Stars(Seite 14 + 15)

Freitag, 14. November 2008, 20.30 UhrMichel Pilz – Bob Degen Quartet(Seite 6)

Samstag, 15. November 2008, 20.30 UhrOliver Franc´s Tribute to Sydney Bechet(Seite 7)

Freitag, 21. November 2008, 20.30 UhrRue De Paris(Seite 8)

Samstag, 22. November 2008, 20.30 UhrSteve Klink Trio(Seite 9)

Freitag, 28. November 2008, 20.30 UhrBernd Reiter Organ Band(Seite 10)

Samstag, 29. November 2008, 20.30 UhrJasper van´t Hof & Bob Malach(Seite 11)

Samstag, 1. November 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Mike Mainieri „Steps Ahead“Mike Mainieri (vib), Bryan Baker (g), Donny McCaslin (ts), Till Brönner (tp), Etienne Mbappé (b), Rodney Holmes (dr)

Steps Ahead: Bei diesem Namen spitzen nicht nur Fusion-Fans die Ohren. Vor rund einem Vierteljahrhundert löste das Debütalbum jener legendären Formation um Mike Mainieri ei-nen Erdrutsch in der Szene aus. Seither poliert der legendäre Vibrafonist aus der Bronx seine Marke permanent auf Hoch-glanz. Eine Lebensaufgabe für den gerade 70 Jahre alt gewor-denen Musiker, der schon in den Bands von Billie Holiday, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Coleman Hawkins, Wes Montgomery, Jeremy Steig, Joe Henderson, Gil Evans, David Sanborn oder Al Jarreau mitwirkte, aber auch als Arrangeur, Komponist und Produzent für sein eigenes Label NYC Re-cords Rockstars wie Paul Simon, Billy Joel, Aerosmith oder Dire Straits unter seine Fittiche nahm. Prominente Namen zie-ren die Band auch auf dieser Tour. So wirkt neben dem hei-ßen Tenorsaxofonisten Donny McCaslin auf einigen wenigen Konzerten auch Till Brönner, der momentan coolste Trom-peter Europas, mit. Für den smarten Superstar des deutschen Jazz, der mit seinem aktuellen Album „Rio“ derzeit ganz oben in den Popcharts rangiert, bedeutet das Neuburg-Gastspiel ein Wiedersehen mit seinem Lieblingsclub. Und gleichzeitig seine ersten Schritte mit Steps Ahead. Ein mehr als spektakulärer Auftakt des November-Programms im „Birdland“.Aktuelle CD:·Northern Lights – NYC Records 6037

2 MONATSÜBERSICHT 3NOVEMBER

Samstag, 1. November 2008, 20.30 UhrMike Mainieri – Steps Ahead(Seite 3)

Freitag, 7. November 2008, 20.30 UhrVincent Herring Quartet (Seite 4)

Samstag, 8. November 2008, 20.30 UhrThe Great Guitars(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. November 2008, 20.00 UhrRomeo Franz Ensemble Munich Swing Stars(Seite 14 + 15)

Freitag, 14. November 2008, 20.30 UhrMichel Pilz – Bob Degen Quartet(Seite 6)

Samstag, 15. November 2008, 20.30 UhrOliver Franc´s Tribute to Sydney Bechet(Seite 7)

Freitag, 21. November 2008, 20.30 UhrRue De Paris(Seite 8)

Samstag, 22. November 2008, 20.30 UhrSteve Klink Trio(Seite 9)

Freitag, 28. November 2008, 20.30 UhrBernd Reiter Organ Band(Seite 10)

Samstag, 29. November 2008, 20.30 UhrJasper van´t Hof & Bob Malach(Seite 11)

Samstag, 1. November 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Mike Mainieri „Steps Ahead“Mike Mainieri (vib), Bryan Baker (g), Donny McCaslin (ts), Till Brönner (tp), Etienne Mbappé (b), Rodney Holmes (dr)

Steps Ahead: Bei diesem Namen spitzen nicht nur Fusion-Fans die Ohren. Vor rund einem Vierteljahrhundert löste das Debütalbum jener legendären Formation um Mike Mainieri ei-nen Erdrutsch in der Szene aus. Seither poliert der legendäre Vibrafonist aus der Bronx seine Marke permanent auf Hoch-glanz. Eine Lebensaufgabe für den gerade 70 Jahre alt gewor-denen Musiker, der schon in den Bands von Billie Holiday, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Coleman Hawkins, Wes Montgomery, Jeremy Steig, Joe Henderson, Gil Evans, David Sanborn oder Al Jarreau mitwirkte, aber auch als Arrangeur, Komponist und Produzent für sein eigenes Label NYC Re-cords Rockstars wie Paul Simon, Billy Joel, Aerosmith oder Dire Straits unter seine Fittiche nahm. Prominente Namen zie-ren die Band auch auf dieser Tour. So wirkt neben dem hei-ßen Tenorsaxofonisten Donny McCaslin auf einigen wenigen Konzerten auch Till Brönner, der momentan coolste Trom-peter Europas, mit. Für den smarten Superstar des deutschen Jazz, der mit seinem aktuellen Album „Rio“ derzeit ganz oben in den Popcharts rangiert, bedeutet das Neuburg-Gastspiel ein Wiedersehen mit seinem Lieblingsclub. Und gleichzeitig seine ersten Schritte mit Steps Ahead. Ein mehr als spektakulärer Auftakt des November-Programms im „Birdland“.Aktuelle CD:·Northern Lights – NYC Records 6037

2 MONATSÜBERSICHT 3NOVEMBER

Freitag, 7. November 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Vincent Herring QuartetVincent Herring (as), Anthony Wonsey (p), Milan Nicolic (b), Joris Dudli (dr)

Samstag 8. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

The Great GuitarsMundell Lowe (g), Mike Magnelli (g), Hajo von Hadeln (dr), Thomas Stabenow (b)

Temperamentvoller, filigraner Neojazz mit Echtheitszertifi-kat: dafür steht Vincent Herring schon seit den 1980er Jahren. Der von Kritikern stets als Reinkarnation des legendären Cannonball Adderley bezeichnete Altsaxofonist, der sich we-niger mit Worten als mit gespielten Tönen ausdrücken mag, hat seine Handschrift freilich im Laufe der Zeit noch wesent-lich verfeinert. So liefert der im „Birdland“ schon immer gern gesehene, elegante Amerikaner zusammen mit dem pikanten Pianisten Anthony Wonsey, dem delikaten Bassisten Richie Goods und dem gehaltvollen Schweizer Drummer Joris Dudli keinen Hardbop-Reloaded-Aufguss ab. Herrings Philosophie geht stets vom emotionalen und technischen Maximum aus. Sein Saxofonstil bewegt sich am obersten Level. Er und seine Freunde kreieren mit Geist und Seele ein umfassendes Ge-mälde des zeitgenössischen Jazz, bestehend aus Rhythm & Blues, Polyrhythmen, Swing, Soul, Funk und Groove, ange-reichert mit interessanten harmonischen oder modalen Ex-perimenten. Vier bis in die Zehenspitzen inspirierte und hoch-motivierte Musiker bieten eine Show, bei der die Schweiß-perlen unter Garantie nicht nur den Hauptakteuren auf der Stirn stehen werden.Aktuelle CD:Ends And Means – High Note 7149/ZYX

Barney Kessel, Charlie Byrd, Herb Ellis, Tal Farlow, Bucky Pizarelli, Howard Alden, John Pisano, Mundell Lowe: Ein Sammelsurium von Legenden, die seit 1993 unter dem Güte-siegel „The Great Guitars“ ihre Visitenkarte im Neuburger „Birdland“ abgeben. Der Zahn der Zeit bedingte es, dass die Besetzungen der Allstarformation bei den bislang fünf Gast-spielen im Hofapothekenkeller ständig wechselten. Kessel, Byrd, Ellis und Farlow konzertieren längst vor himmlischem Publikum, von der alten Garde ist 2008 lediglich Lowe, im-merhin auch schon 85 Jahre jung, dabei. Seine melodischen Soli mit den kleinen, disharmonischen Rändern und überra-schend boppigen Wendungen stehen im krassen Gegensatz zu Mike Magnelli, dessen matt schimmernde Solominiaturen wie ein sprudelnder Quell voll melodischer Leichtigkeit an-muten. Zum ersten Mal gehen sie mit einer deutschen Rhythmsection auf Tournee. Schlagzeuger Hajo von Hadeln und Thomas Stabenow (der meistgebuchteste Bassist in der Clubgeschichte), beide erprobte Komplizen im Trio La Haze, liefern den Untergrund für einen duftigen, federleichten Abend. Kein Altherrenjazz, sondern zeitlose Extraklasse. Frische, entspannte Laid-back-Atmosphäre, bei der vor allem die jüngeren Gitarrenfreaks ihre Blicke kaum von den 20 Zauberfingern abwenden können.Aktuelle CD:Return Of The Great Guitars – Concord CCD 4715/Universal

4 PROGRAMM 5NOVEMBER

Freitag, 7. November 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Vincent Herring QuartetVincent Herring (as), Anthony Wonsey (p), Milan Nicolic (b), Joris Dudli (dr)

Samstag 8. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

The Great GuitarsMundell Lowe (g), Mike Magnelli (g), Hajo von Hadeln (dr), Thomas Stabenow (b)

Temperamentvoller, filigraner Neojazz mit Echtheitszertifi-kat: dafür steht Vincent Herring schon seit den 1980er Jahren. Der von Kritikern stets als Reinkarnation des legendären Cannonball Adderley bezeichnete Altsaxofonist, der sich we-niger mit Worten als mit gespielten Tönen ausdrücken mag, hat seine Handschrift freilich im Laufe der Zeit noch wesent-lich verfeinert. So liefert der im „Birdland“ schon immer gern gesehene, elegante Amerikaner zusammen mit dem pikanten Pianisten Anthony Wonsey, dem delikaten Bassisten Richie Goods und dem gehaltvollen Schweizer Drummer Joris Dudli keinen Hardbop-Reloaded-Aufguss ab. Herrings Philosophie geht stets vom emotionalen und technischen Maximum aus. Sein Saxofonstil bewegt sich am obersten Level. Er und seine Freunde kreieren mit Geist und Seele ein umfassendes Ge-mälde des zeitgenössischen Jazz, bestehend aus Rhythm & Blues, Polyrhythmen, Swing, Soul, Funk und Groove, ange-reichert mit interessanten harmonischen oder modalen Ex-perimenten. Vier bis in die Zehenspitzen inspirierte und hoch-motivierte Musiker bieten eine Show, bei der die Schweiß-perlen unter Garantie nicht nur den Hauptakteuren auf der Stirn stehen werden.Aktuelle CD:Ends And Means – High Note 7149/ZYX

Barney Kessel, Charlie Byrd, Herb Ellis, Tal Farlow, Bucky Pizarelli, Howard Alden, John Pisano, Mundell Lowe: Ein Sammelsurium von Legenden, die seit 1993 unter dem Güte-siegel „The Great Guitars“ ihre Visitenkarte im Neuburger „Birdland“ abgeben. Der Zahn der Zeit bedingte es, dass die Besetzungen der Allstarformation bei den bislang fünf Gast-spielen im Hofapothekenkeller ständig wechselten. Kessel, Byrd, Ellis und Farlow konzertieren längst vor himmlischem Publikum, von der alten Garde ist 2008 lediglich Lowe, im-merhin auch schon 85 Jahre jung, dabei. Seine melodischen Soli mit den kleinen, disharmonischen Rändern und überra-schend boppigen Wendungen stehen im krassen Gegensatz zu Mike Magnelli, dessen matt schimmernde Solominiaturen wie ein sprudelnder Quell voll melodischer Leichtigkeit an-muten. Zum ersten Mal gehen sie mit einer deutschen Rhythmsection auf Tournee. Schlagzeuger Hajo von Hadeln und Thomas Stabenow (der meistgebuchteste Bassist in der Clubgeschichte), beide erprobte Komplizen im Trio La Haze, liefern den Untergrund für einen duftigen, federleichten Abend. Kein Altherrenjazz, sondern zeitlose Extraklasse. Frische, entspannte Laid-back-Atmosphäre, bei der vor allem die jüngeren Gitarrenfreaks ihre Blicke kaum von den 20 Zauberfingern abwenden können.Aktuelle CD:Return Of The Great Guitars – Concord CCD 4715/Universal

4 PROGRAMM 5NOVEMBER

Freitag, 14. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Michel Pilz — Bob Degen QuartetMichel Pilz (bcl), Bob Degen (p), Peter Perfido (dr), Markus Schieferdecker (b)

Durchtränkt vom Jazz. Von der Geschichte und vom Erleben dieser Musik. Zugleich offen für die neue Wendung, die neue Erfahrung, für das Unerwartete im Prozess der Improvisa-tion. Kräftig und pulsierend, aber auch nachdenklich und poe-tisch. Ganz dem Fluss vertrauend und somit dicht am Leben. Individuelle, individualisierte Klänge auf einem der bezau-berndsten Instrumente, auf der Bassklarinette. Michel Pilz ze-lebriert sie im Quartett mit dem Bassisten Markus Schiefen-decker, dem Schlagzeuger Peter Perfido und dem grandiosen US-Pianisten Bob Degen. Vier, die nicht nur zu begleiten, son-dern sensibel zu gestalten vermögen. Die Faszination der Bassklarinette: sie erinnert an eine ferne, nicht definierte Volksmusik aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen, an Klänge aus der Tiefe der Tradition, an Dolphy und somit auch an die Innovationen des Jazz, an die Folkore und an die Moderne. Doch all das bliebe abstrakt ohne den Ton, den me-lodischen Einfallsreichtum, das Improvisationstalent des Franzosen Pilz, der das Instrument auf emotional bewegende Weise sprechen, singen und erzählen lässt. Man kann versu-chen, das zu beschreiben. Doch am besten ist es, sich darauf einzulassen. Die Klarinette beflügelt und inspiriert. Sie trägt alles.Aktuelle CDs:Pilz: Arbor – Shaa Music SHA 1013-1002/www.jazz-network.comDegen: Chartreuse – Tokuma Japan 32131/Import

Samstag, 15. November 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Oliver Franc’s Tribute to Sydney BechetOliver Franc (ss), Jean-Baptiste Franc (p), Benoit De Flamesnil (tb), Bernard Flegar (dr), Gilles Chevauerie (b)

Wenn afroamerikanisches Feeling mit französischer Lebens-freude kollidiert, wenn Pariser Swing auf den Blues von New Orleans trifft, dann deutet bislang eigentlich alles nur auf Sydney Bechet hin. „Petite Fleur“ und „Summertime“, die bei-den wohl bekanntesten Titel des legendären kreolischen So-pransaxofonisten und Klarinettisten, der seine besten Jahren im gallischen Savoir Vivre verbrachte, stehen synonym dafür. Nun hat Olivier Franc die Fackel aufgenommen, in metapho-rischer wie auch unmittelbarer Weise: Er spielt auf dem letz-ten Instrument Bechets, das ein reicher Jazzfan für ihn zu ei-nem Auktionswert von sage und schreibe 117 000 Euro erstei-gerte. Franc liegt Bechets Musik von Kindesbeinen an im Blut. Der Sohn des berühmten Klarinettisten René Franc spielte zuerst im Ensemble seines Vaters und bereiste mit ihm ganz Europa. Seit 1976 unterhält Oliver seine eigene Band, der unter anderem der großartige Benoit De Flamesnil an der Posaune sowie Pianist Jean-Baptiste Francangehören. Eine Tournee mit Oscar Peterson und Claude Luter 1978 brachte ihm landesweit große Popularität. 1979 erhielt er den renom-mierten „Sidney Bechet Preis“ der Académie du Jazz in Paris sowie 1997 den „Prix du Hot Club de France“. Mit inzwi-schen 55 zählt Oliver Franc zu den besten Sopransaxofonisten des traditionellen Jazz in Frankreich.Aktuelle CD:Swing Folies – Eigenverlag

6 PROGRAMM 7NOVEMBER

Freitag, 14. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Michel Pilz — Bob Degen QuartetMichel Pilz (bcl), Bob Degen (p), Peter Perfido (dr), Markus Schieferdecker (b)

Durchtränkt vom Jazz. Von der Geschichte und vom Erleben dieser Musik. Zugleich offen für die neue Wendung, die neue Erfahrung, für das Unerwartete im Prozess der Improvisa-tion. Kräftig und pulsierend, aber auch nachdenklich und poe-tisch. Ganz dem Fluss vertrauend und somit dicht am Leben. Individuelle, individualisierte Klänge auf einem der bezau-berndsten Instrumente, auf der Bassklarinette. Michel Pilz ze-lebriert sie im Quartett mit dem Bassisten Markus Schiefen-decker, dem Schlagzeuger Peter Perfido und dem grandiosen US-Pianisten Bob Degen. Vier, die nicht nur zu begleiten, son-dern sensibel zu gestalten vermögen. Die Faszination der Bassklarinette: sie erinnert an eine ferne, nicht definierte Volksmusik aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen, an Klänge aus der Tiefe der Tradition, an Dolphy und somit auch an die Innovationen des Jazz, an die Folkore und an die Moderne. Doch all das bliebe abstrakt ohne den Ton, den me-lodischen Einfallsreichtum, das Improvisationstalent des Franzosen Pilz, der das Instrument auf emotional bewegende Weise sprechen, singen und erzählen lässt. Man kann versu-chen, das zu beschreiben. Doch am besten ist es, sich darauf einzulassen. Die Klarinette beflügelt und inspiriert. Sie trägt alles.Aktuelle CDs:Pilz: Arbor – Shaa Music SHA 1013-1002/www.jazz-network.comDegen: Chartreuse – Tokuma Japan 32131/Import

Samstag, 15. November 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Oliver Franc’s Tribute to Sydney BechetOliver Franc (ss), Jean-Baptiste Franc (p), Benoit De Flamesnil (tb), Bernard Flegar (dr), Gilles Chevauerie (b)

Wenn afroamerikanisches Feeling mit französischer Lebens-freude kollidiert, wenn Pariser Swing auf den Blues von New Orleans trifft, dann deutet bislang eigentlich alles nur auf Sydney Bechet hin. „Petite Fleur“ und „Summertime“, die bei-den wohl bekanntesten Titel des legendären kreolischen So-pransaxofonisten und Klarinettisten, der seine besten Jahren im gallischen Savoir Vivre verbrachte, stehen synonym dafür. Nun hat Olivier Franc die Fackel aufgenommen, in metapho-rischer wie auch unmittelbarer Weise: Er spielt auf dem letz-ten Instrument Bechets, das ein reicher Jazzfan für ihn zu ei-nem Auktionswert von sage und schreibe 117 000 Euro erstei-gerte. Franc liegt Bechets Musik von Kindesbeinen an im Blut. Der Sohn des berühmten Klarinettisten René Franc spielte zuerst im Ensemble seines Vaters und bereiste mit ihm ganz Europa. Seit 1976 unterhält Oliver seine eigene Band, der unter anderem der großartige Benoit De Flamesnil an der Posaune sowie Pianist Jean-Baptiste Francangehören. Eine Tournee mit Oscar Peterson und Claude Luter 1978 brachte ihm landesweit große Popularität. 1979 erhielt er den renom-mierten „Sidney Bechet Preis“ der Académie du Jazz in Paris sowie 1997 den „Prix du Hot Club de France“. Mit inzwi-schen 55 zählt Oliver Franc zu den besten Sopransaxofonisten des traditionellen Jazz in Frankreich.Aktuelle CD:Swing Folies – Eigenverlag

6 PROGRAMM 7NOVEMBER

Freitag, 21. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Rue De ParisRue Protzer (g), Thomas Rückert (p), Martin Gjakonovski (b), Dennis Frehse (dr)

Rue Protzer lautet sein (Künstler-) Name, Rue De Paris der seiner aktuellen Band. Die Entdeckung und Entwicklung ei-ner eigenen Klangfarbe: atmend, ruhig, emotional. Moment-aufnahmen einer übersehenen, fast vergessenen Welt nah an der Stille, voller unwiderstehlich schöner Lyrik, atemberau-bender Tiefe, bewundernswerter Sensibilität und Intensität des Ausdrucks. Schon der „Spiegel“ nannte die Gitarrenkunst des 42-jährigen Stuttgarters ein „Lob der Langsamkeit“. Protzers entspannt schwebender Stil trägt jede Darbietung. Aber das Geheimnis des besonderen Rue de Paris-Sounds liegt in einem organisch abgestimmten Ensemble. Der Aus-nahmepianist Thomas Rückert fungiert mit transparenten Phrasierungen als musikalisches Alter Ago, während Bassist Martin Gjakonovski und Schlagzeuger Dennis Frehse subtile, solide swingende Rhythmusarbeit leisten. Rue Protzer, der klassisch ausgebildete Gitarrist, Komponist und Dirigent, ver-steht Rue De Paris nicht als radikale Umdeutung, sondern eher als evolutionäre Weiterentwicklung der Sprache des Jazz. Wie sein Vorbild Keith Jarrett sucht er neue Wege im Vertrauten. Manches erinnert an Kammermusik, wären da nicht die unüberhörbaren Konturen und Kontraste. Ein virtu-os gesetzter Kontrapunkt zum Tempo der Kommunikations-gesellschaft.Aktuelle CD:New York Slow – Sony Classical 88697118272

Samstag, 22. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Steve Klink TrioSteve Klink (p), Marcus Rieck (dr), Volker Heinze (b)

Steve Klink ist wieder da! Ein ständig auf Achse befindlicher Geheimtipp am Piano, der aus Iowa stammt, in Slowenien lebt, ein bisschen Polnisch, Holländisch, Französisch und sehr gut Deutsch spricht (für einen Amerikaner allemal erstaun-lich!) und sich um die Jahrtausendwende mit einigen gran-diosen Konzerten ins Langzeitgedächtnis der treuen „Bird-land“-Fans einbrannte. Mittlerweile auch schon 41, aber noch immer voller Tatdrang, meldet sich der Kosmopolit am Kla-vier nun mit neuem Programm, neuer CD und neuem Bassis-ten (Volker Heinze) zurück, während sein alter Freund Mar-cus Rieck nach wie vor hinter dem Schlagzeug sitzt. Gott sei Dank die einzigen Veränderungen. Wo andere filigrane Fin-gerübungen zelebrieren, spielt Steve Klink nach wie vor ein-fach Klavier. Der Mann hat den Blues und den Swing. Aber auch den Rock'n'Roll. Er prahlt nicht damit, zeigt es eher bei-läufig. Und gerade das ist es, was seine Musik so interessant erscheinen lässt. Kein Sturm und Drang, keine verkopft-ver-krampfte Neudeutung, sondern eine konsequente Auseinan-dersetzung mit der Jazzgeschichte, speziell der des klassi-schen Pianotrios sowie dem Erbe großer Kollegen wie Wyn-ton Kelly, Bobby Timmons und Elmo Hope. Die reine Lust am Erzählen auf schwarz-weißen Tasten. Das „klinkt“ ein-fach gut!Aktuelle CD:Searching For Blue – DMG 54.218061.2

8 PROGRAMM 9NOVEMBER 9

Mitschnitt für

Jazz auf Reisen

Freitag, 21. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Rue De ParisRue Protzer (g), Thomas Rückert (p), Martin Gjakonovski (b), Dennis Frehse (dr)

Rue Protzer lautet sein (Künstler-) Name, Rue De Paris der seiner aktuellen Band. Die Entdeckung und Entwicklung ei-ner eigenen Klangfarbe: atmend, ruhig, emotional. Moment-aufnahmen einer übersehenen, fast vergessenen Welt nah an der Stille, voller unwiderstehlich schöner Lyrik, atemberau-bender Tiefe, bewundernswerter Sensibilität und Intensität des Ausdrucks. Schon der „Spiegel“ nannte die Gitarrenkunst des 42-jährigen Stuttgarters ein „Lob der Langsamkeit“. Protzers entspannt schwebender Stil trägt jede Darbietung. Aber das Geheimnis des besonderen Rue de Paris-Sounds liegt in einem organisch abgestimmten Ensemble. Der Aus-nahmepianist Thomas Rückert fungiert mit transparenten Phrasierungen als musikalisches Alter Ago, während Bassist Martin Gjakonovski und Schlagzeuger Dennis Frehse subtile, solide swingende Rhythmusarbeit leisten. Rue Protzer, der klassisch ausgebildete Gitarrist, Komponist und Dirigent, ver-steht Rue De Paris nicht als radikale Umdeutung, sondern eher als evolutionäre Weiterentwicklung der Sprache des Jazz. Wie sein Vorbild Keith Jarrett sucht er neue Wege im Vertrauten. Manches erinnert an Kammermusik, wären da nicht die unüberhörbaren Konturen und Kontraste. Ein virtu-os gesetzter Kontrapunkt zum Tempo der Kommunikations-gesellschaft.Aktuelle CD:New York Slow – Sony Classical 88697118272

Samstag, 22. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Steve Klink TrioSteve Klink (p), Marcus Rieck (dr), Volker Heinze (b)

Steve Klink ist wieder da! Ein ständig auf Achse befindlicher Geheimtipp am Piano, der aus Iowa stammt, in Slowenien lebt, ein bisschen Polnisch, Holländisch, Französisch und sehr gut Deutsch spricht (für einen Amerikaner allemal erstaun-lich!) und sich um die Jahrtausendwende mit einigen gran-diosen Konzerten ins Langzeitgedächtnis der treuen „Bird-land“-Fans einbrannte. Mittlerweile auch schon 41, aber noch immer voller Tatdrang, meldet sich der Kosmopolit am Kla-vier nun mit neuem Programm, neuer CD und neuem Bassis-ten (Volker Heinze) zurück, während sein alter Freund Mar-cus Rieck nach wie vor hinter dem Schlagzeug sitzt. Gott sei Dank die einzigen Veränderungen. Wo andere filigrane Fin-gerübungen zelebrieren, spielt Steve Klink nach wie vor ein-fach Klavier. Der Mann hat den Blues und den Swing. Aber auch den Rock'n'Roll. Er prahlt nicht damit, zeigt es eher bei-läufig. Und gerade das ist es, was seine Musik so interessant erscheinen lässt. Kein Sturm und Drang, keine verkopft-ver-krampfte Neudeutung, sondern eine konsequente Auseinan-dersetzung mit der Jazzgeschichte, speziell der des klassi-schen Pianotrios sowie dem Erbe großer Kollegen wie Wyn-ton Kelly, Bobby Timmons und Elmo Hope. Die reine Lust am Erzählen auf schwarz-weißen Tasten. Das „klinkt“ ein-fach gut!Aktuelle CD:Searching For Blue – DMG 54.218061.2

8 PROGRAMM 9NOVEMBER 9

Mitschnitt für

Jazz auf Reisen

Normalerweise muss man schon nach Wien fahren, um sich ein derart exklusives musikalisches Schmankerl wie das Or-gan Quartet des preisgekrönten 26-jährigen Schlagzeugers Bernd Reiter einverleiben zu können. Doch an diesem Freitag gibt es das Ensemble mit der ebenso seltenen wie spannen-den Besetzung auch einige Hundert Kilometer Donau auf-wärts zu bewundern. Reiter, der sein Handwerk bei Billy Cob-ham, Jimmy Cobb, John Riley und Lewis Nash lernte und an dessen wunderbarem Ride-Becken Mel Lewis seine helle Freude gehabt hätte, steht auf Hardbop. Allerdings auf jene Sorte, die dereinst Jimmy Smith prägte: elektrisierenden, sah-nigen, wellenartigen Orgelsound. Aus diesem Grund hat sich der österreichische Drummer auch mit dem in Wien lebenden Amerikaner Rob Bargad (unter anderem acht Jahre bei Nat Adderley) einen Groove-Spezialisten ersten Ranges in die Band geholt. Zusammen mit dem Trompeter Tom Kirkpat-rick (Chet Baker, Stan Getz, Joe Henderson, Lou Donaldson, George Coleman) und „Birdland“-Stammgast Roman Schwaller (Johnny Griffin, Jimmy Cobb, Dizzy Gillespie, Joe Pass, Vienna Art Orchestra) am Tenorsaxofon entsteht dabei eine elektrisierende Legierung aus einer Zeit, als der Jazz nicht nur Beine, sondern Menschenmassen bewegte.Aktuelle CD:Live At The Jazzland Vienna – TCB 27902/Sunny Moon

Freitag, 28. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Bernd Reiter Organ Band Bernd Reiter (dr), Rob Bargad (organ), Roman Schwaller (ts), Tom Kirkpatrick (tp)

Samstag, 29. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jasper van’t Hof & Bob MalachJasper van´t Hof (p), Bob Malach (saxes)

Jasper van't Hof, das niederländische Fusion-Urgestein, ist im-mer für eine Überraschung gut. Der Mann, der in den 1970ern mit Pork Pie Jazzrock- und später mit Pili Pili Ethno-jazz-Geschichte schrieb, schlug Brücken zwischen dem Mathematischen und der Musik. Das Duo-Spiel als einen der Wesenskerne des Tastenmeisters zu bezeichnen, scheint des-halb nicht untertrieben. So nimmt es auch kaum Wunder, dass er nun mit dem Tenorsaxofonisten Bob Malach gemein-same Sache macht. Der Amerikaner, als Sessionmusiker von Stevie Wonder, Robben Ford, Mike Stern, Stanley Clarke und Barbra Streisand hoch im Kurs, gehörte bereits zu Jaspers le-gendärer Formation Eyeball. Nun treffen sich beide wieder. Die Atmosphäre ist versonnen, balladesk, träumerisch. Nach-denkliche Harmonik findet sich in den bedächtigen Intros, sangliche Melodik in den Sax-Themen, sachte und feingewo-bene Spannungsbögen bilden die tragenden Elemente der Kompositionen. Van't Hof selbst gebraucht Bilder aus der Biologie. „Pseudopodia“ beispielsweise habe etwas zu tun mit der Fortbewegung eines einzelligen Organismus. Die Vermehrung könne durch sich selbst geschehen oder aber in Zusammenarbeit mit einer anderen Zelle. So verhält es sich mit der Musik dieses Duos: Ein Phänomen der vielseitigen Vermehrung.Aktuelle CD:Pseudopodia – In + Out Records IOR CD 77092-2/Inakustik

10 PROGRAMM NOVEMBER 11

Normalerweise muss man schon nach Wien fahren, um sich ein derart exklusives musikalisches Schmankerl wie das Or-gan Quartet des preisgekrönten 26-jährigen Schlagzeugers Bernd Reiter einverleiben zu können. Doch an diesem Freitag gibt es das Ensemble mit der ebenso seltenen wie spannen-den Besetzung auch einige Hundert Kilometer Donau auf-wärts zu bewundern. Reiter, der sein Handwerk bei Billy Cob-ham, Jimmy Cobb, John Riley und Lewis Nash lernte und an dessen wunderbarem Ride-Becken Mel Lewis seine helle Freude gehabt hätte, steht auf Hardbop. Allerdings auf jene Sorte, die dereinst Jimmy Smith prägte: elektrisierenden, sah-nigen, wellenartigen Orgelsound. Aus diesem Grund hat sich der österreichische Drummer auch mit dem in Wien lebenden Amerikaner Rob Bargad (unter anderem acht Jahre bei Nat Adderley) einen Groove-Spezialisten ersten Ranges in die Band geholt. Zusammen mit dem Trompeter Tom Kirkpat-rick (Chet Baker, Stan Getz, Joe Henderson, Lou Donaldson, George Coleman) und „Birdland“-Stammgast Roman Schwaller (Johnny Griffin, Jimmy Cobb, Dizzy Gillespie, Joe Pass, Vienna Art Orchestra) am Tenorsaxofon entsteht dabei eine elektrisierende Legierung aus einer Zeit, als der Jazz nicht nur Beine, sondern Menschenmassen bewegte.Aktuelle CD:Live At The Jazzland Vienna – TCB 27902/Sunny Moon

Freitag, 28. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Bernd Reiter Organ Band Bernd Reiter (dr), Rob Bargad (organ), Roman Schwaller (ts), Tom Kirkpatrick (tp)

Samstag, 29. November 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jasper van’t Hof & Bob MalachJasper van´t Hof (p), Bob Malach (saxes)

Jasper van't Hof, das niederländische Fusion-Urgestein, ist im-mer für eine Überraschung gut. Der Mann, der in den 1970ern mit Pork Pie Jazzrock- und später mit Pili Pili Ethno-jazz-Geschichte schrieb, schlug Brücken zwischen dem Mathematischen und der Musik. Das Duo-Spiel als einen der Wesenskerne des Tastenmeisters zu bezeichnen, scheint des-halb nicht untertrieben. So nimmt es auch kaum Wunder, dass er nun mit dem Tenorsaxofonisten Bob Malach gemein-same Sache macht. Der Amerikaner, als Sessionmusiker von Stevie Wonder, Robben Ford, Mike Stern, Stanley Clarke und Barbra Streisand hoch im Kurs, gehörte bereits zu Jaspers le-gendärer Formation Eyeball. Nun treffen sich beide wieder. Die Atmosphäre ist versonnen, balladesk, träumerisch. Nach-denkliche Harmonik findet sich in den bedächtigen Intros, sangliche Melodik in den Sax-Themen, sachte und feingewo-bene Spannungsbögen bilden die tragenden Elemente der Kompositionen. Van't Hof selbst gebraucht Bilder aus der Biologie. „Pseudopodia“ beispielsweise habe etwas zu tun mit der Fortbewegung eines einzelligen Organismus. Die Vermehrung könne durch sich selbst geschehen oder aber in Zusammenarbeit mit einer anderen Zelle. So verhält es sich mit der Musik dieses Duos: Ein Phänomen der vielseitigen Vermehrung.Aktuelle CD:Pseudopodia – In + Out Records IOR CD 77092-2/Inakustik

10 PROGRAMM NOVEMBER 11

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

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Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. November 2008, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Romeo Franz EnsembleRomeo Franz (v, p), Joe Bawilino (g), Thomas Stützle (b), Uli Bund (g)

Munich Swing StarsGunter Greffenius (vib), Joe Kienemann (p), Charles Höllering (cl), Hans Lengefeld (b), Michael Keul (dr)

Ein Doppelkonzert als musikalischer Laborversuch. Das Auf-einandertreffen des Romeo Franz-Ensembles und der Munich Swing Stars zeichnet auf spannende und kurzweilige Weise die Entwicklung des Jazz von der amerikanischen Linie Ben-ny Goodmans und auch der europäischen Seite durch den „Gitarrengott“ Django Reinhardt nach. Denn wenn der re-nommierte Violinist Romeo Franz und seine formidable Crew in die Saiten greifen, dann denkt jeder zunächst an den legen-dären „Hot Club de France“, bei dem Stéphane Grappelli und Django Reinhardt die Botschaft des Jazz in eine neue Sprache übersetzten. Romeo Franz, „Big Papa“ Joe Bawelino (Sologi-tarre) und ihre Mitstreiter haben jedoch längst ihren Dialekt entwickelt; eine elektrisierende Melange aus Swing, Latin ,Walzer und ungarischer Folklore. Die Munich Swing Stars könnten problemlos daran andocken. Ein prominent besetz-tes Quintett, bei dem das Vibrafon (Gunter Greffenius), das Piano (Joe Kienemann) sowie die Klarinette (Charles Höl-lering) den Ton angeben und das problemlos transatlantische, swingend federnde Brücken schlagen kann.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15NOVEMBER

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. November 2008, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Romeo Franz EnsembleRomeo Franz (v, p), Joe Bawilino (g), Thomas Stützle (b), Uli Bund (g)

Munich Swing StarsGunter Greffenius (vib), Joe Kienemann (p), Charles Höllering (cl), Hans Lengefeld (b), Michael Keul (dr)

Ein Doppelkonzert als musikalischer Laborversuch. Das Auf-einandertreffen des Romeo Franz-Ensembles und der Munich Swing Stars zeichnet auf spannende und kurzweilige Weise die Entwicklung des Jazz von der amerikanischen Linie Ben-ny Goodmans und auch der europäischen Seite durch den „Gitarrengott“ Django Reinhardt nach. Denn wenn der re-nommierte Violinist Romeo Franz und seine formidable Crew in die Saiten greifen, dann denkt jeder zunächst an den legen-dären „Hot Club de France“, bei dem Stéphane Grappelli und Django Reinhardt die Botschaft des Jazz in eine neue Sprache übersetzten. Romeo Franz, „Big Papa“ Joe Bawelino (Sologi-tarre) und ihre Mitstreiter haben jedoch längst ihren Dialekt entwickelt; eine elektrisierende Melange aus Swing, Latin ,Walzer und ungarischer Folklore. Die Munich Swing Stars könnten problemlos daran andocken. Ein prominent besetz-tes Quintett, bei dem das Vibrafon (Gunter Greffenius), das Piano (Joe Kienemann) sowie die Klarinette (Charles Höl-lering) den Ton angeben und das problemlos transatlantische, swingend federnde Brücken schlagen kann.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15NOVEMBER

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 6. November, ab 18.30 Uhr

Necessarily Two

Donnerstag, 20. November, ab 18.30 Uhr

Thomas Faist Trio

Donnerstag, 27. November, ab 18.30 Uhr

Drums No Way — Trio Arlt - Engel - Pichl

Necessarily Two ist eine spannende kammermusikalische Be-gegnung der Oboistin und Englischhornistin Annedore Wienert mit dem Jazzpianisten Peter Wegele. Die Werke von Gershwin und weiteren Größen des Genres, wie Johnny Mandell, Mal Waldron, sowie mehrere teils preisgekrönte Eigenkompositio-nen werden auf eine höchst romantische und unverfälschte Art dem Zuhörer dargeboten. Die zeitlosen Melodien werden dies-mal von den reinen, fast unschuldigen Oboenklängen in eine an-dere Jazzebene getragen.

Zusammen mit den in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle (Gitarre) und Sava Medan (Kontrabass) prä-sentiert sich diesmal der elegante Münchner Altsaxofonist Tho-mas Faist. Ein Musiker, der stets weiß was er tut und sein Publ-ikum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nerven, son-dern ausschließlich mit einer angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Bebop, Blues und Latin überzeugen will.

Die drei Musiker, allesamt Dozenten an der Hochschule für Mu-sik in Würzburg sehen sich in der großartigen Tradition der schlagzeuglosen Trios im Jazz. Diese wurde vor allem durch die Trios von Nat „King“ Cole, Art Tatum oder Oscar Peterson ge-prägt. Die Art des Musizierens in dieser Besetzung verlangt den Protagonisten ein gehöriges Maß an Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen ab. Eine höchst anspruchvolle Art kam-mermusikalischer Interaktion, welche Michael Arlt (Gitarre), Rudi Engel (Kontrabass) und Bernhard Pichl (Piano) seit Jahren zu großer Perfektion geführt haben.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 6. November, ab 18.30 Uhr

Necessarily Two

Donnerstag, 20. November, ab 18.30 Uhr

Thomas Faist Trio

Donnerstag, 27. November, ab 18.30 Uhr

Drums No Way — Trio Arlt - Engel - Pichl

Necessarily Two ist eine spannende kammermusikalische Be-gegnung der Oboistin und Englischhornistin Annedore Wienert mit dem Jazzpianisten Peter Wegele. Die Werke von Gershwin und weiteren Größen des Genres, wie Johnny Mandell, Mal Waldron, sowie mehrere teils preisgekrönte Eigenkompositio-nen werden auf eine höchst romantische und unverfälschte Art dem Zuhörer dargeboten. Die zeitlosen Melodien werden dies-mal von den reinen, fast unschuldigen Oboenklängen in eine an-dere Jazzebene getragen.

Zusammen mit den in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle (Gitarre) und Sava Medan (Kontrabass) prä-sentiert sich diesmal der elegante Münchner Altsaxofonist Tho-mas Faist. Ein Musiker, der stets weiß was er tut und sein Publ-ikum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nerven, son-dern ausschließlich mit einer angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Bebop, Blues und Latin überzeugen will.

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AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

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Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

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Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 5. Dezember 2008, 20.30 UhrNorma Winstone TrioNorma Winstone (voc), Glauco Venier (p), Klaus Gesing (bc, ss)

Samstag, 6. Dezember 2008, 20.30 UhrBlue Note Six

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 11. Dezember 2008, 20.00 UhrBolero Berlin

Freitag, 12. Dezember 2008, 20.30 UhrPeter Weniger Quartet„Remembering Stan Getz“

Freitag, 19. Dezember 2008, 20.30 UhrDuo Nieberle – Kagerer

Samstag, 20. Dezember 2008, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

23VORSCHAU - DEZEMBER

Win

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Freitag, 5. Dezember 2008, 20.30 UhrNorma Winstone TrioNorma Winstone (voc), Glauco Venier (p), Klaus Gesing (bc, ss)

Samstag, 6. Dezember 2008, 20.30 UhrBlue Note Six

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Freitag, 19. Dezember 2008, 20.30 UhrDuo Nieberle – Kagerer

Samstag, 20. Dezember 2008, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

23VORSCHAU - DEZEMBER

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