Post on 06-Apr-2015
Aisha MohamedAisha Mohamed
Amany AshrafAmany AshrafMona HamedMona Hamed Doaa EmamDoaa Emam
Rania MahmoudRania Mahmoud
LiteraturLiteraturLiteraturbegriffLiteraturbegriff
Alte DefinitionAlte Definition::
Ein Schriftstück, das ein Autor/eine AutorinEin Schriftstück, das ein Autor/eine Autorinnach bestimmtennach bestimmten
ästhetischen Reeln schreibtästhetischen Reeln schreibt..
Neue Definition:
Alles, was geschrieben ist, ist Literatur
Die Formen der Literatur (Die Gattungen oder Genes)
Die erste Aufteilung
Texte, die Schauspieler in Szenen in der Dialogform spielen. Die Tragödie, die Komödie .
1-Das Drama
2-Die Epik
Texte, die erzählt
werden
3-Die Lyrikversteht man als die
subjektivste der denken Sie nur an Liebes- und!Naturgedichte Natürlich gibt es aber auch andere Arten von Lyrik, zum Beispiel
Gedankenlyrik oder politische Lyrik.
Gattungen;
Die zweite Aufteilung
Die Sach- oderTexte, die
informieren .In der Sachliteratur hat
die Sprache eine einzige Funktion: zu informieren. Die schöngeistige Literatur:
Diese kann in zwei Gruppen geteilt werden:
1.Die Unterhaltungsliteratur Texte, die unterhalten
2.Die Dichtung Texte, die
geschrieben werden ,
um Sprach- oder
Wortkunstwerke zu sein. In der Dichtung hat die Sprache viele Funktionen :
sie informiert, aber sie hat auch eine eigene Struktur und einen eigenen Wert.
Fachliteratur:
Die dritte
nichtfiktionale Texte .
fiktionale
Aufteilung
Lyrik
Mit der Lyrik bezeichnet man eine literarische Gattung,
die stark sinnbildlich und rhythmisch ist und die oft gereimt und
Durch die Lyrik äußert der Dichter unmittelbare Gefühle und Gedanken
eines lyrischen Subjektes. Dieses weist zwar oft Parallelen zum Autor entsprich
t jedoch nicht
zwangsläufigauf. Dieses dem
Autor .
Mit Musik verbunden ist.
Gedicht Mit dem Gedicht bezeichnet man eine literarische Form ,
die gekennzeichnet ist durch:
ihre äußere Form (Vers, Versmaß, Strophenbau) ihre strengere Form
ihre Kürzesprachliche Ökonomie (Prägnanz)
ihre Subjektivität und ihren Bezug auf ein lyrisches Subjekt.Durch das Gedicht äußert der Dichter unmittelbare Gefühle und Gedanken eines
lyrischen Subjektes. Dieses weist zwar oft Parallelen zum Autor auf. Dieses
entspricht jedoch nicht zwangsläufig dem Autor. ihre Dichte (Ausdruckskraft). Die Gefühle und die Gedanken des lyrischen
Subjektes werden durch sehr viele sprachliche und formale Mittel zum Ausdruck gebracht. Eine nichtalltäglicheAnordnung von Wörtern, Wortgruppen und
Saetzen spielt beimAusdrucken dieser Gefühle und Gedanken eine Rolle.
Lyriker
Weimarer Klassik
Die beiden Klassiker Johann Wolfgang von Goethe und
Friedrich Schiller schreiben zahlreiche Gedichte und Balladen und
Ein weiterer bedeutender Klassiker ist Friedrich Hölderlin
gehören zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikern.
Johann Wolfgang von Goethe
Friedrich Hölderlin
Ludovike Simanowiz :Friedrich Schiller
Romantik
Neben Vertretern der Romantiker wie Novalis oder Eichendorff schrieb
Clemens Brentano eine bedeutende Sammlung deutscher Gedichte „
Des Knaben Wunderhorn
“
In ihm sind Volkslieder und liedhafte Gedichte vereinigt.
Eine Zwischenstellung zwischen Romantik und Realismus nimmt
Eduard Mörike( Dinggedicht )ein.
Novalis, Stahlstich von (1845) Eichens. Friedrich Eduard
Clemens Brentano (nach 1833)
Eichendorff
Eduard Mörike
Realismus
Vertreter des poetischen Realismus sind die Lyriker Annette von Droste-Hülshoff
undFranz Grillparzer .
Formkünstlerische Lyriker hingegen sind August von Platen oder Friedrich Rückert ;
ein wichtiger sozialkritisch-politischer Lyriker war Heinrich Heine, der z. B. das
bedeutende Gedicht Die schlesischen Weber schrieb.
August Graf von Platen-Hallermünde
Franz Grillparzer
Annette von Droste-Hülshoff .
Heinrich Heine, 1831
Friedrich Rückert
Um 1900 begann in Deutschland die moderne Dichtkunst.
Moderne
Stefan GeorgeIm 20. Jahrhundert war der Einfluss des Ästhetizismus in der Lyrik spürbar .
Bedeutsam sind hier die Gedichte von Stefan George oder Rainer Maria Rilke. Im
Expressionismus treten Georg Heym, Georg Trakl sowie Gottfried Benn hervor.
Eine eigene Stellung nimmt die Lyrik Bert Brechts ein.
Eine besondere Aufmerksamkeit fanden immer lustige Formen, wie die von
Christian Morgenstern oder Ernst Jandl.
Stefan George, 1910
Rainer Maria Rilke, Foto, um 1900
Georg Heym
Gottfried Benn
Bertolt Brecht (1948)
Georg Trakl
Christian Morgenstern 1910
Ernst Jandl 1998 beim Attergauer Kultursommer
Der Begriff Drama
Im weiteren Sinne versteht man unter dem Begriff "Drama" sämtliiche
Theaterstücke, Operntexte, Ballettszenarien, Hörspielmanuskripte und
Drehbücher.
Im engeren Sinne versteht man unter dem Begriff Theaterstücke.
Die Merkmale des Dramaes A-Das Hauptkennzeichen des Dramaes ist die
Darstellung der Handlung durch Dialoge.
B-Die Handlung des Dramaes ist haufig in Akte gegliedert. Diese sind
wieder in Szenen oder Auftritte gegliedert.
C-Es gibt in vielen Dramen 5 Akte. Die Struktur in diesen Dramen ist
so:1-Akt: Exposition (=Einführung in die Themen und in den Kreis
der Personen.(
2-Akt: Ein Konflikt wird klar.
3-Akt: Höhepunkt des Konfliktes .
4-Akt: "Peripetie" (Wendepunkt5): AutorInnen zeigen verschiedeneLösungen6 des Konfliktes .
5-Akt: Tragische oder komische Lösung des Konfliktes.
D-Der Inhalt: Ein Konflikt zwischen unterschiedlichen3 Ideen von der
Welt und davon, wie die Menschen handeln4 sollen.
Die bekannten Dramatiker
1-(Zur Zeit der Aufklarung) Gottsched – Lessing
2-(Zur Zeit vom Sturm und Drang) Goethe – Schiller
3-(Zur Zeit der Klassik) Goethe – Schiller
4-(Zur Zeit der Biedermeier) Franz Grillparzer
5-(Zur Zeit von junges Deutschland) Georg Buchner – Dietrich Graabe
6-(Zur Zeit des Realismus) Friedrich Hebbel
7-(Zur Zeit des Naturalismus) Gerhart Hauptmann
8)-Zur Zeit des Expressionismus (Ernst Barlach – Georg Kaiser – Carl
Sternheim
9-Zur Zeit der zwanziger Jahre (Bertolt Brecht und Carl Zuckmeyer)
10-Literatur im Exil (Bertolt Brecht und Carl Zuckmeyer)